Hi zusammen,
Wir waren auch am Freitag in der Not Alone Experience.
Im Vergleich zu 2019 als wir das erste Mal dort waren ziemlich identisch, hätte mir da etwas mehr kreative Abwechslung gewünscht.
Ich würde aber jederzeit wieder hingehen, auch wenn es viel Geld ist, gebe ich Muesly recht, nur schon die Möglichkeit sein Lieblingshaus unbegrenzt besuchen zu können, ist toll. Und (obwohl natürlich nicht unbedingt vergleichbar) in den USA z.B. Universal Horror Nights in LA zahlst du für eine „Shoxter“ Version des Tickets soviel wie hier für die ganze Not Alone Experience, jedenfalls 2019 als wir dort waren.
Ich bin ebenfalls der Meinung dass der VIP Bereich in der Silver Bullet Bar etwas lieblos war, da ist mit wenig Aufwand sicher mehr möglich, auch mussten wir diesen Bereich ziemlich lange suchen und das Personal wusste teilweise nicht einmal was die Not Alone Experience ist (Zitat: „ja die holen euch dann glaub mit den Fackeln ab :-)“.
Den Forbidden Club fand ich letztes Mal schon toll, gefällt mir immer noch, vor allem dass man da schon während den normalen Öffnungszeiten der Häuser durchläuft und vielleicht gar nicht darauf achtet, jedenfalls ist es uns 2019 so ergangen.
Die Not Alone Experience selber gefällt mir. Für mich ist es dort nicht sehr furchteinflössend (meine Angstschwelle ist bei Halloween Events mittlerweile relativ hoch:-). Vielmehr geniesse ich diese Atmosphäre vor allem in „The Ghouls“ mit der Dunkelheit, dem Nebel, dem sehr leisen Hintergrundsound, echt creepy.
Das einzige was uns echt etwas gestört hat betrifft die Sache mit dem Hotel Shuttle den Musley erwähnt hat. Vor 2 Jahren war es so dass uns der EPExpress nach der Show ins Hotel gefahren hat. Wir sind davon ausgegangen dass dies auch dieses Jahr der Fall war, jedenfalls haben wir dann so um 02:00 unsere Handys abgeholt und wurden dann von einer „Fackelgestalt“ durch das leere Gelände der Traumatica geführt, in der Annahme wir würden zum EPExpress oder sonst einem Shuttle geführt…. Bis wir dann an irgend einem Seitenausgangstor auf die Strasse vor den Park gestellt wurden und das Tor hinter uns geschlossen wurde. Unsere Frage an den Fackelmann wie wir denn jetzt von hier ins Hotel kommen blieb leider unbeantwortet, es war mittlerweile weit nach 02:00, kalt und wir mussten uns zuerst einmal orientieren wo wir denn hier überhaupt sind. Nach einem ordentlichen Fussmarsch um den Park herum und etlichen geschlossenen Toren haben wir dann das Hotel gefunden.