Europa-Park ist besucherstärkster saisonaler Freizeitpark weltweit

    • Offizieller Beitrag

    Europa-Park Pressemitteillung vom 23.07.2020


    Einmal jährlich veröffentlicht die Themed Entertainment Association (TEA) den Global Attractions Attendance Report. Dieser Branchenindex fasst die Besucherzahlen der größten Freizeitparks, Wasserparks und Museen in einem Ranking zusammen. Mit über 5,7 Mio. Besuchern ist der Europa-Park dabei der besucherstärkste saisonale Freizeitpark weltweit! Zudem kann das Familienunternehmen erfolgreich mit den Freizeitgiganten aus den Vereinigten Staaten und in Asien mithalten und zählt zu den weltweit 20 größten Freizeitparks. Zurückblickend besuchten den Europa-Park im Eröffnungssommer 1975 rund 250.000 Gäste. Heute feiert Deutschlands größter Freizeitpark seinen 45. Geburtstag und die Wiedereröffnung der beliebten „Piraten in Batavia“ steht kurz bevor. Mehr als 100 Attraktionen und Shows auf einer Fläche von 95 Hektar bieten erstklassige Unterhaltung für die ganze Familie. Zudem können die Besucher „Rulantica – die neue Wasserwelt des Europa-Park“ mit 25 spritzigen Attraktionen erleben und in einem der sechs parkeigenen Erlebnishotels traumhaft übernachten.

    The Global Attractions Attendance Report 2019: http://www.teaconnect.org/images/files/TEA_369_366846_200720.pdf



    Der Europa-Park ist weltweit die Nr. 1 der saisonalen Freizeitparks.

  • ?( Also für mich ist das keine Werbung für den EP ;-).


    Als Otto-Normal-Verbraucher würde ich daraus schließen: "Oh viele Besucher - völlig überfüllt, lange Wartezeit da geh ich lieber woanders hin" ;)

  • Das ist tatsächlich ein Argument, dass man immer öfters auf Review-Seiten wie Google oder TripAdvisor liest.
    Und auch im Bekanntenkreis sagen einige, dass ihnen 45min Wartezeit zu lang ist (was für mich im EP mittlerweile schon als normaler Durchschnitt angesehen werden kann).

    Menschen glänzen durch ihre Schönheit ... Achterbahnen durch ihren Stahl !

  • Weniger Gäste wäre natürlich angenehmer für alle im Park. Aber ist das auch für den Park erstrebenswert? Man liest immer wie viel voller der Park von Jahr zu Jahr wird. Aber eigentlich bleiben die Besucherzahlen seit Jahren fast gleich. 2015 5,5 Mio. Jetzt 5,7. Das ist weniger als 1%. Find ich jetzt nicht so viel.


    Viel eher müsste der Park mal wieder in die Fläche wachsen wie beim Voletarium. Das entzerrt die Besuchermassen.

  • Ich sehe das anders....viele werden denken "wenn der so außergewöhnlich gut besucht ist dann muss der ja super sein"...so in etwa...erst dann, wenn sie da sind und in einer langen Schlange stehen, werden sie denken: "Hmmm, so toll ist der Erfolg des EP ja doch nicht..." ^^

  • Das ist tatsächlich ein Argument, dass man immer öfters auf Review-Seiten wie Google oder TripAdvisor liest.
    Und auch im Bekanntenkreis sagen einige, dass ihnen 45min Wartezeit zu lang ist (was für mich im EP mittlerweile schon als normaler Durchschnitt angesehen werden kann).

    Also Wartezeiten über 30 Minuten sind eine Zumutung und gehen gar nicht. Das ist fast schon ein Grund sein Geld für den Eintritt zurück zu verlangen. Da wäre es besser der Park würde nicht so viele Besucher in den Park lassen wenn die Attraktionen die Besucher nicht schneller abfertigen können.

  • Also in den Sommerferien erlebt man das ja wohl in jedem Park, das sollte inzwischen bekannt sein.


    Es gibt immer noch viele entspannte Tage in Rust, sogar in Rulantica, man muss nur wissen, welche das sind.

  • @Ramius
    Dann geh mal in nen DisneyPark. Da stehst Du teilweise 2h.
    Auch die Merlin Parks sind nicht gerade für schnelle Abfertigung bekannt. Das ist im EP deutlich anders.


    Für mich ist die Schmerzgrenze aber auch bei 30 Minuten und ich hasse volle Wege. Deswegen meide ich es am WE in den EP zu gehen.
    Waere das entspannter, wäre ich öfter da. Ich würde auch mehr bezahlen, dafür aber einen leeren Park. Von mir aus können sie die Kapazitaetsbeschraenkung wie sie jetzt ist dauerhaft behalten und dafür gerne mehr verlangen.


    Qualitaet vor Quantität ist die neue Devise

  • Also abfertigungstechnisch ist der EP für mich an erster Stelle. Da hab ich in anderen Parks schon so oft den Kopf schütteln müssen.
    Die größten Negativbeispiele sind da für mich das Mirabilandia und der Walygator Park.
    In ersterem hatte iSpeed 90 Minuten Wartezeit, und wurde weiter im 1-Zug-Betrieb gefahren (wahrscheinlich um Fast Pässe zu verkaufen), um dann ne Stunde vor Parkschluss in den 2-Zug-Betrieb zu gehen, damit die Mitarbeiter pünktlich Feierabend machen konten.
    Im Walygator wird man bei Monster in die Reihen eingeteilt wie bei Blue Fire oder Wodan. Allerdings erfolgt die Einteilung erst, wenn die davor fahrenden Gäste den Zug und den Bahnhof komplett verlassen haben. Heißt: Zug fährt rein Gäste steigen aus, Gäste verlassen den Bahnhof, dann werden neue Gäste aus der Warteschlange in die einzelnen Reihen eingeteilt. Wenn alle Reihen voll sind, gehen die Gitter auf und man kann einsteigen. Stehzeit des Zuges im Bahnhof mindestens 3 Minuten :/

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  • Ich stelle mich auch nie an, wenn die Wartezeit über 20-25 min beträgt. Zum Glück bietet der Park genug Bahnen, von denen dann doch immer einige unter 20 min liegen. Und bei den Besuchermagneten weiß man ja nach einer Weile, wann man eine gute Chance für eher kurzes Warten hat (zB gleich morgens oder abends).


    Zum Thema besucherstark und überfüllt könnte ich mir aber auch vorstellen, dass langfristig das jetzige System beibehalten wird, nur eben mit höherem Limit, wenn Corona nicht mehr so problematisch ist. Also dass die Tickets online verkauft werden mit einem Limit von sagen wir 45000 oder so, jedenfalls eine Zahl, die den Besuch noch erträglich macht. Ich denke, da geht in der Summe nicht viel an Einnahmen verloren, weil sich dann die Leute, die nicht mehr zB an einem Brückentag reingekommen sind, doch halt einen anderen Termin suchen. Man könnte es auch so machen wir bisher bei Rulantica: Im wesentlichen Online Vorverkauf, aber an leereren Tagen gibt es vor Ort noch Tickets für Spontanbesucher. Ich fände so ein System gut, weil es die paar Katastrophentage im Jahr wie Brückentage entschärfen würde, die ja nur für Frust sorgen.
    Wenn man weiter denkt, könnte ich mir sogar eine Art Live-Ampelsystem vorstellen, das auf der Webseite für jeden Tag anzeigt, ob es noch viele oder wenige Karten gibt, und entsprechend auch abschätzen lässt, wie voll es an dem Tag werden könnte. Das wäre technisch ja sicher gut machbar und eine interessante Hilfestellung für Besucher.

  • Ich kenne keinen Park, welcher eine solch gute und effiziente Abfertigung hat wie der Europa-Park. Weiterhin ist mir in bisher noch keinem Park aufgefallen, dass die Schwelle weitere Züge einzusetzen so niedrig ist wie im Europa-Park. Und daran merkt man auch zurecht den sehr guten Service des Europa-Parks. Für mich können da abfertigungstechnisch nur noch Efteling und Disney mithalten.

  • Wer an einem Brückentag in den Europa-Park geht und sich danach beschwert, dass es zu voll ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Das Jahr hat 365 Tage, warum man dann zwingend am Freitag nach Christi Himmelfahrt dahingehen muss, werde ich nie verstehen.


    Grundsätzlich sehe ich es wie Gurkensalat, der Park hat genügend Bahnen bei denen man nicht lange anstehen muss. Meine Grenze liegt auch bei 20-30 Minuten, wenn ich länger anstehen soll, fahr ich halt was anderes. Und im Vergleich zu anderen Freizeitparks wie Disneyland sind die Wartezeiten auch im Europa-Park doch eher im Bereich des erträglichen.
    Was mich da eher stört, ist, dass die Gesamtfläche einfach zu klein ist. Es wuselt sich an solchen Tagen halt schon ganz schön. Der Park muss vor allem flächenmäßig noch größer werden, damit sich das Besucheraufkommen noch besser verteilt.


    Allerdings sehe ich nicht wirklich einen beängstigenden Anstieg an Besucher, wenn man die letzten Jahre zurückverfolgt. Die 6 Mio Grenze wird man dieses Jahr garantiert nicht erreichen, nächstes Jahr auch nicht. Der Park wird nach Corona mit Sicherheit keine Grenze nach oben festlegen und eine maximale Kapazität an Besuchern in den Park lassen. So lange es da aus Sicherheitsbedenken keine Vorgaben gibt, tut sich da auch nichts.

  • Wenn man weiter denkt, könnte ich mir sogar eine Art Live-Ampelsystem vorstellen, das auf der Webseite für jeden Tag anzeigt, ob es noch viele oder wenige Karten gibt, und entsprechend auch abschätzen lässt, wie voll es an dem Tag werden könnte.

    Aber genau das will der Europa-Park denke ich nicht, wenn man zum Beispiel sieht, dass die Wartezeiten offiziell nur im Park abrufbar sind. Zumindest denke ich, dass der Grund dahinter ist, Besucher nicht durch hohe Wartezeiten abzuschrecken.
    Also fährt der Park eher die Strategie, dass die Besucher möglichst nicht erfahren, ob es voll ist, um sie nicht abzuschrecken.

    Wer an einem Brückentag in den Europa-Park geht und sich danach beschwert, dass es zu voll ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Das Jahr hat 365 Tage, warum man dann zwingend am Freitag nach Christie Himmelfahrt dahingehen muss, werd ich nie verstehen.

    Das ist für dich leicht gesagt, da du weißt, wie voll es an solchen Tagen werden kann. Aber anscheinend scheint es genügend Menschen zu geben, die denken (oder dachten), dass ein Brückentag leer sein würde. Jedenfalls denke ich nicht, dass die auch an einem solchen Tag gehen würden, wenn sie vorher wüssten, wie voll es sein wird.

  • Wer an einem Brückentag in den Europa-Park geht und sich danach beschwert, dass es zu voll ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Das Jahr hat 365 Tage, warum man dann zwingend am Freitag nach Christi Himmelfahrt dahingehen muss, werde ich nie verstehen.


    Der Park wird nach Corona mit Sicherheit keine Grenze nach oben festlegen und eine maximale Kapazität an Besuchern in den Park lassen. So lange es da aus Sicherheitsbedenken keine Vorgaben gibt, tut sich da auch nichts.

    Naja, wir hier im Forum wissen Bescheid, aber der durchschnittliche Erst- oder Seltenbesucher hält einen Brückentagbesuch vermutlich für eine geniale Idee (auf die halt eben auch 60000 andere kommen).


    Aber warum sollte der Park kein (großzügige) Obergrenze festlegen? Wie gesagt, in der Summe würde er kaum Besucher verlieren, da diese sich wohl andere Tage suchen, die Zufriedenheit wäre größer, daher auch eine höhere Wahrscheinlichkeit von Wiederholungsbesuchen und weniger angenervte Tripadvisorrezensionen wegen Überfüllung, also mittelfristig sogar ein Gewinn an Besuchen. Zudem wäre mit dem Onlinesystem wie von mir skizziert auch die Planbarkeit für den Park besser: Anstatt wie bisher erst vormittags zu wissen, wie voll es wird und wieviele Imbisse und Shows auf machen müsse, wäre das schon am Vortag klar.

  • Aber genau das will der Europa-Park denke ich nicht, wenn man zum Beispiel sieht, dass die Wartezeiten offiziell nur im Park abrufbar sind. Zumindest denke ich, dass der Grund dahinter ist, Besucher nicht durch hohe Wartezeiten abzuschrecken.Also fährt der Park eher die Strategie, dass die Besucher möglichst nicht erfahren, ob es voll ist, um sie nicht abzuschrecken.

    Das mag für normal mehr oder weniger volle Tage gelten, aber nicht für die 10-20 Extremtage im Jahr, über die der Park sicher auch nicht glücklich ist wegen der negativen Auswirkungen.

  • Ich kenne keinen Park, welcher eine solch gute und effiziente Abfertigung hat wie der Europa-Park. Weiterhin ist mir in bisher noch keinem Park aufgefallen, dass die Schwelle weitere Züge einzusetzen so niedrig ist wie im Europa-Park. Und daran merkt man auch zurecht den sehr guten Service des Europa-Parks. Für mich können da abfertigungstechnisch nur noch Efteling und Disney mithalten.

    Der Europa-Park ist übrigens weltweit auch der einzige Park bei dem die OPs von mir regelmäßig Komplimente bekommen.


    Ich will deren Leistung gar nicht überhöhen. Aber ich bin oft beeindruckt und bringe das dann auch zum Ausdruck.

  • Also abfertigungstechnisch ist der EP für mich an erster Stelle. Da hab ich in anderen Parks schon so oft den Kopf schütteln müssen.
    Die größten Negativbeispiele sind da für mich das Mirabilandia und der Walygator Park.

    Schlechte Abfertigung aufgrund suboptimaler Abläufe, individueller Unlust oder falschen Designentscheidungen (z.B. kein getrennter Ein-/Ausstieg und der zweite Zug ist immer schon in der Schlussbremse bevor der neue Zug abfährt) sind eine Sache. Vorsätzlich die Kapazität reduzieren um Fastpässe zu verkaufen, ist ganz mieser Stil. Das verkneifen sich zum Glück alle größeren Deutschen Parks.


    Zum Thema individuelle Unlust: ich habe einmal bei Kärnan im Hansa-Park bei voller Warteschlange erlebt, dass ein Gast sich in der Bahn übergeben hatte. Mitarbeiter 1: "Hol' mal Lappen, Eimer und Desinfektionsmittel!" Mitarbeiter 2: "Kann das nicht der Reinigungsdienst machen?" MA 1: "Der ist frühestens in 20 Minuten da - willst du die Bahn so lange stillegen?" Tja, wenn zufällig zwei wie MA 2 eingeteilt sind...dann steht die Bahn halt. Ich nehme an, im EP käme da erst gar keine Diskussion auf.

    Also dass die Tickets online verkauft werden mit einem Limit von sagen wir 45000 oder so, jedenfalls eine Zahl, die den Besuch noch erträglich macht. Ich denke, da geht in der Summe nicht viel an Einnahmen verloren, weil sich dann die Leute, die nicht mehr zB an einem Brückentag reingekommen sind, doch halt einen anderen Termin suchen.

    Ich denke Corona könnte da ein Beschleuniger von Veränderungen sein. Man versucht jetzt aus Notwendigkeit, was man früher nicht wollte - und es funktioniert. Genau wie Home Office und Skype/Webex/Zoom in den Firmen.


    Die Zeit für tagesgebundene Onlinetickets ist definitiv gekommen - meinetwegen mit einem teureren Restkontingent an den Kassen. So könnte man auch mit gezielten Rabatten arbeiten, z.B. Brückentage 5 Euro hoch, Wochentage Nebensaison 5 Euro runter. Vielleicht noch mit einem kleinen Extrarabatt für nichtumbuchbare Tickets, die die Personalplanung erleichtern. Ich denke mal, die Parkleitung kann deutlich besser abschätzen, an welchen Tagen es ohne Steuerungsmaßnahmen voll wird, als der Durchschnittsbenutzer der mit Ferien- und Feiertagskalender für fünf Bundesländer und drei Nachbarstaaten arbeiten muss um nicht auf einmal in einem krachvollen Park zu stehen, weil Schweiz und Frankreich zufällig gleichzeitig einen schulfreien Tag haben. Preis hoch, und man weiß schon Bescheid.

    Für mich können da abfertigungstechnisch nur noch Efteling und Disney mithalten.

    Das Phantasialand ist da auch noch sehr gut dabei. Die Abfertigung bei Taron im Vierzugbetrieb, Colorado Adventure und Black Mamba kann gut mithalten mit dem EP-Niveau.

    Einmal editiert, zuletzt von Noctew () aus folgendem Grund: Korrektur

  • Die Zeit für tagesgebundene Onlinetickets ist definitiv gekommen - meinetwegen mit einem teureren Restkontingent an den Kassen. So könnte man auch mit gezielten Rabatten arbeiten, z.B. Brückentage 5 Euro hoch, Wochentage Nebensaison 5 Euro runter. Vielleicht noch mit einem kleinen Extrarabatt für nichtumbuchbare Tickets, die die Personalplanung erleichtern. Ich denke mal, die Parkleitung kann deutlich besser abschätzen, an welchen Tagen es ohne Steuerungsmaßnahmen voll wird, als der Durchschnittsbenutzer der mit Ferien- und Feiertagskalender für fünf Bundesländer und drei Nachbarstaaten arbeiten muss um nicht auf einmal in einem krachvollen Park zu stehen, weil Schweiz und Frankreich zufällig gleichzeitig einen schulfreien Tag haben. Preis hoch, und man weiß schon Bescheid.

    Bei Steuerung über Preis bin ich skeptisch, das macht das System kompliziert, intransparent und sorgt für Frust. Ausnahme wäre vielleicht ein kleiner Aufpreis für Restkarten an der Kasse wie bei Rulantica, das lässt sich vermitteln.
    Ich glaube, eine Steuerung einfach über ausverkauft bzw ein Ampelsystem wie beschrieben würde reichen, denn jeder versucht doch dann, nicht gerade in die vollsten Tage reinzukommen.

  • oh ja, ein Ampelsystem halte ich für sehr sinnvoll. Mit den Onlinetickets lässt sich das doch jetzt ideal umsetzen. Man könnte ja einfach nur 90% grün und gelb nutzen, und rot wirklich nur an Brücken und Ausnahmetagen. Damit es nicht zu abschreckend wird. Immer im Verhältnis zur jeweiligen Woche.


    Ihr dürft nicht vergessen das Otto-Normalbesucher nicht schon 200-500 Europapark Besuche hinter sich hat. Woher soll der denn wissen ob jetzt ob Montags oder Dienstags weniger los ist. Da hat doch jeder so seine Theorie. Wird doch viele geben die ne Woche frei haben oder eben nur nen Wochenende und die könnten sich dann spontan den "grünsten" Tag raussuchen

  • Ich fände ein Ampelsystem für normale Tagesgäste auch eine tolle Unterstützung. Nur an den Preisen sollte man nichts machen. Wenn jemand wirklich nur bei Rot kann, dann darf man ihn nicht zusätzlich mit einem höheren Eintrittspreis bestrafen.

    Der Sinn des Lebens ist nicht, die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen.