Rulantica - The Musical

    • Offizieller Beitrag



    Location: Europa-Park Teatro


    Mit "Rulantica - The Musical" präsentiert der Europa-Park ab dem 28. April 2018 seine zweite Musical-Eigenproduktion. Nachdem "Spook Me!" die Besucher vier Spielzeiten in das Geisterreich des König Borbar entführte, geht es diesmal hinaus auf hohe See. Mitreißende Kompositionen des jungen badischen Komponisten Hendrik Schwarzer, nehmen die Zuhörer mit auf eine Entdeckungsreise zu der sagenumwobenen Insel Rulantica.
    Alles Wissenswerte zum neuen Musical könnt ihr unserem Bericht anlässlich der Premierenveranstaltung entnehmen.



    Im Jahr 1557 macht sich die Mannschaft des Seglers "Tre Kronor", unter der Führung des strengen Kapitän Tord Johansen, auf die Suche nach der myysthischen Insel Rulantica. Ihr Ziel ist es, die Quelle des Lebens zu finden, deren Wasser von Krankheiten befreien und Unsterblichkeit verleihen soll.
    Den Matrosen wird eine staatliche Belohung für den Erfolg der Mission versprochen. Kapitän Johansen jedoch möchte die Quelle hinterrücks missbrauchen, um selbst unsterblich und mächtig zu werden.
    Auch der Schiffsjunge Fin hofft auf eine reiche Entlohnung, träumt er schließlich davon, einmal Kapitän seines eigenen Schiffes und ein "Held auf dem Meer" zu sein. Die Realität sieht jedoch anders aus...
    Als die Mannschaft die Insel findet und sich auf die Suche nach der Quelle begibt, soll Fin an Deck bleiben und alles für die glorreiche Rückkehr der Helden vorbereiten.
    Angetrieben von seinem Entdeckergeist entschließt sich Fin, die Quelle auf eigene Faust zu suchen. Er trifft auf die Meerjungfrau Kailani und den Oktopus Snorri, und schafft es mit ihrer Hilfe tatsächlich das Objekt der Begierde noch vor dem Kapitän und seiner Mannschaft zu finden.
    Jedoch muss er erfahren, dass das Wasser der Quelle unter keinen Umständen entwendet werden darf, da sonst ganz Rulantica dem Zorn der Götter und dem Untergang geweiht ist.
    Schließlich kommt es zur Konfrontation mit Kapitän Tord Johansen und Fin muss sich entscheiden: Erfüllt er sich seinen Traum vom eigenen Schiff oder rettet er die Insel?


    Nach dem überragenden Erfolg von "Spook Me!" kann also nun die zweite Musical-Eigenproduktion des Europa-Park entdeckt werden. Mit der Produktion von "Rulantica - The Musical" bekennt sich die Familie Mack somit zum Angebot Musical im Europa-Park.
    Das bewährte Team um Hendrick Schwarzer (Soundtrack) und Jan Lepold (Lyrics) durfte also erneut kreativ werden und ein Musical zur entstehenden Wasserwelt entwerfen. Unterstützt wurden sie dabei von Jörg Ihle, der die erzählte Geschichte erfand, und Chris Lange (Mack Solutions), der sich für das Bühnenbild und die Gestaltung der Kostüme verantwortlich zeigte. Außerdem wurde der Regiestuhl mit Europa-Park Urgestein Ulrich Grawunder besetzt, welcher ebenfalls die Rolle des Kapitän Tord Johansen übernimmt. Im gesamten Team waren etwa 50 Personen mit der Umsetzung des neuen Musicals beschäftigt.
    Das zusammengestellte Team konnte zügig an die Arbeit gehen, was sich im Arbeitsprozess als äußerst hilfreich erwies. Absprachen konnten auf kurzem Wege gehalten, Anpassungen von Musik und Text klar besprochen werden. Da Absprachen im kompletten Team getroffen wurden, konnte man sich auf Kompromisse einigen.
    Ulrich Grawunders schauspielerisches Talent ermöglichte es außerdem, bereits frühzeitig ein Gefühl für die Handlungen der verschiedenen Charaktere und eine frühzeitige Sicht auf Szenen zu bekommen.



    Zu Beginn des Projekts stand für Komponist Hendrick Schwarzer die Suche nach Ideen, Themen und schließlich Melodien. Dabei orientierte er sich an der vorliegenden Story des Musicals und versuchte Melodien zu finden, die "etwas bedeuten". Herausfordernd war, die große Story, die im Voraus erdacht wurde, in 45 Minuten zu packen. Vor der Aufnahme im Tonstudio mussten die einzelnen Stücke jedoch noch für das gesamte Orchester arrangiert werden. Dieser gesamte Prozess zog sich über mehrere Monate.
    Schließlich konnten die Aufnahmen jedoch im Teldex Studio Berlin gemeinsam mit dem Berliner Orchester (~100 Musiker) abgeschlossen werden. Um im Nachhinein eine Abstimmung der einzelnen Instrumente vornehmen zu können, wurde nicht das gesamte Orchester, sondern nacheinander einzelne Instrumentengruppen aufgenommen. Für professionelle Musiker ist es selbstverständlich, dass die Noten vom Blatt gespielt werden können. Trotzdem dauerten die Aufnahmen eine Weile, da das Orchester gesplittet aufgenommen wurde.
    Im bühnenreifen Stück sind nun 45 Minuten Musik zu hören. Diese ist meistens durchgehend. Nur in äußerst wenigen Momenten ist keine Musik zu hören. Außerdem ergeben sich 16 Startpunkte, in denen eine Szene/Stück von der Tontechnik angespielt werden muss.


    Der neuen Produktionslust im Europa-Park ist es zu verdanken, dass das Thema Musical im Europa-Park Teatro auf ein neues Level gehoben werden konnte. Das alte Theater wurde einem großen Umbau unterzogen. Die neue Fassade des Gebäudes wirkt nun wieder einladender und gastlicher. Somit fügt sie sich noch einmal besser in den bestehenden Themenbereich Italien ein.
    Auch im Bühnenbereich hat sich einiges getan. Neben technischen Verbesserungen im Bereich Licht und Video, wurden mehrere neue LED-Screens installiert um eine abwechslungsreiche Kulisse bilden zu können. Außerdem kann die Bühne nun in voller Breite genutzt werden, sowohl für Projektionen, als auch für ausfahrbare Kulissen.
    Die Garderoben der Künstler und der Sanitärbereich hinter der Bühne wurden ebenfalls renoviert und aufgefrischt.
    Trotz aller Veränderungen wurde darauf geachtet, historische Teile des Gebäudes unberührt zu lassen. Das große Deckengemälde von Ulrich Damrau wurde nicht angerührt, da es einen Teil der Geschichte des Europa-Park darstellt und somit erhalten bleiben soll.
    Das "neue" Teatro entspricht nun den hohen Ansprüchen, die auch an die neue Musical-Produktion gesetzt werden.



    Um die Ansprüche an die Produktion auch im darstellerischen Bereich zu erfüllen, wurde ein Casting in Hamburg durchgeführt. Da nicht jedes benötigte Rollenfach von den bereits im Park arbeitenden Künstlern abgedeckt werden konnte, wählte Regisseur Ulrich Grawunder seine Darsteller persönlich aus. Dabei ging er zwar kritisch, jedoch nicht harsch gegenüber dem Bewerber vor. Die Besetzung der verschiedenen Rollen sieht nun so aus:


    Fin Kailani Kapitän Tord Johansen Snorri Matrosen (3) Exena Loki Odin Freya
    Daniel Christian Johnson Ornella de Santis Ulrich Grawunder Petr Gorbunov Lukas Baßler Elisabeth Schuller Enrique Murgui Alvarez Petro Boyko Elisbaeth Schuller
    Sebastian Ciminski-Knille Tiziana Turano Mario Verkerk Marina Gorbunova Michael Gugel Tiziana Turano Dustin Huesca Dustin Huesca Tiziana Turano
    Michael Gugel Janina Kappel Mario Verkerk Janina Kappel Janina Kappel
    Nico Alesi
    Zsolt Hegyaljai
    Carlo Himmel
    Sebastian Ciminski-Knille



    Da "Rulantica - The Musical" an sieben Tagen in der Woche mit zwei bis drei Vorstellungen am Tag (gesamt ~400) zu sehen sein wird und den Schauspielern ein bis zwei freie Tage pro Woche zustehen, musste jede Rolle mindestens doppelt besetzt werden. Die Suche nach einem adäquaten Ersatz ist zwar oftmals schwer, jedoch geht man davon aus, die passenden Darsteller gefunden zu haben.
    Überraschend kurz mag einem Laien die vorausgehende Probezeit erscheinen. Erst am 4. April wurde damit begonnen, das Stück mit dem gesamten Cast umzusetzen. Die Proben im fertigen Europa-Park Teatro mitsamt Choereographen begannen sogar erst am 16. April. Dabei mussten neben der Umsetzung auf der Bühne ebenfalls die vielen verschiedenen Umbauten geprobt werden. Schließlich sollte kein Darsteller einer herumfahrenden Kulisse im Weg stehen oder von ihr angefahren werden.
    Der Hauptcast war selbstverständlich allerdings schon länger im Thema. Bereits seit längerem liefen nämlich schon CD-Aufnahmen oder Dialogproben.



    In Rust ist man nun natürlich gespannt, wie das neue Musical beim Publikum ankommen wird. Wie hoch ist der Besucherandrang, wie viele Leute wollen das neue Stück sehen? Wie reagiert das Publikum auf das Gesehene und kommen diese Reaktionen zum gewünschten Zeitpunkt? Fühlen sich die Zuschauer unterhalten und gelingt es dem Ensemble ein Erlebnis zu schaffen, an das man sich gerne zurück erinnert? Wird vielleicht sogar noch Tage später davon erzählt?
    All diese Fragen werden betrachtet, wenn es darum geht, den Erfolg von "Rulantica - The Musical" zu ermitteln. Es ist durchaus möglich, dass noch an einigen Stellschrauben gedreht werden muss, sollte man mit der Auswertung nicht zufrieden sein. Das Team um Ulrich Grwaunder ist jedoch zuversichtlich, dass dies gelingen wird.


    "Rulantica - The Musical" ist ab dem 28. April 2018 mehrmals täglich im Europa-Park Teatro im italienischen Themenbereich zu erleben. Wir wünschen schon jetzt viel Spaß dabei!


    Weitere Bilder aus dem Europa-Park Teatro


  • Also das sieht ja optisch absolut fantastisch aus ^^ .
    Ich hoffe, dass wir es schaffen jetzt am langen Wochenende mal hinzufahren und uns das Musical ansehen können. Spook me haben wir irgendwie nie geschafft :(

  • Auf den ersten Blick finde ich es etwas schade, dass man bei dem Bühnenbild hauptsächlich auf LED-Screens, Projektionen und Styropor-Sets zu setzen scheint... Aber ich werde mir das Musical auf jeden Fall anschauen und mich gerne eines Besseren belehren lassen. Vielleicht wirkt es ja mit der richtigen Ausleuchtung und im Kontext des Stücks ganz anders :)

  • Ich schau es mir um 18:15 an. Vorhin war schon die Hölle vorm Teatro los. Das war 100mal schlimmer als bei Spook Me!
    Naja ich hab aufjedenfall hohe erwartungen. Ich hoffe ich werde nicht enttäuscht.

  • Die Liste mit der Besetzung liest sich gut! Ich freue mich auf viele bekannte Gesichter bei Rulantica.



    Wir konnten heute nicht in den Europa Park und nun platze ich fast vor Neugier, wie war die Vorstellung?
    Gibt es wieder eine DVD vom Musical zu kaufen?

  • Ich habe heute die erste Show um 12.30 Uhr sehen dürfen. Wir waren etwa 50 min vor Vorstellungsbeginn da, allerdings haben auch noch bis mindestens zum Beginn des Einlass Leute an der Schlange akzeptiert - es passen einfach unfassbar viele Menschen in das Theater... Zum Theater selber - das Foyer sieht auf den ersten Blick ziemlich gleich aus. Auch der Raum an sich schien nicht groß verändert worden zu sein. Die Decke ist noch erhalten ;)
    Es gibt keine großen Leinwände mehr an den Seiten, stattdessen 2 Bildschirme. Der gesamte schwarze Vorhang ist mit LEDs wie ein riesiger Sternenhimmel beleuchtet. Sieht beeindruckend aus.
    Kurz vor Showbeginn wurde dann auf den Bildschirmen ein Einspieler zum making off gemacht mit ein wenig Selbstbeweihräucherung... Aber ganz nett, um die Wartezeit zu überbrücken.
    Nun, dann ging das Musical los... Ich will jetzt nicht die gesamte Geschichte und den Ablauf wiedergeben, aber es beginnt mit launiger Seefahrermusik und einer schönen Choreo von ca. 12 Mann auf der Bühne. Insgesamt finde ich die Geschichte sehr gelungen.


    In Kurzform die Geschichte im Spoiler



    Hier nun eine kurze Bewertung der einzelnen Punkte:


    Die Geschichte gefällt mir sehr gut, allerdings kommt an manchen Stellen natürlich die Erzählung zu kurz. Aber die Geschichte wirkt insgesamt sehr stimmig und war für mich auch schlüssiger als bei Spook Me.


    Die Musik ist gut, aber mir fehlte ein bisschen so ein Ohrwurm. Es war sehr viel "Sprechgesang" mit relativ wenig Melodie. Am Besten gefiel mi die Musik, wenn viele zusammen gesungen haben.


    Die Darsteller sind für mich absolut erstklassig. Sie waren sehr authentisch und haben ihre Rolle sehr gut dargeboten. Gesanglich auch alles großartig.


    Das Bühnenbild und die Inszenierung waren echt großartig. Die Videoprojektionen und LED Hintergründe waren toll, das Bühnenbild sehr aufwändig und richtig toll umgesetzt. Ich finde es wirklich beeindruckend, was hier möglich gemacht wurde. Das ist für mich im Rahmen einer Show in einem Freizaitpark nicht selbstverständlich. Mir ist klar, dass es vielleicht nicht das Niveau von großen Musical Produktionen à la König der Löwen etc. hat, aber Hut ab, lieber Europapark, was hier gemacht wurde. Ich habe ca. 12 Darsteller bei den großen Szenen gezählt - ein sehr beeindruckendes Bild auf der Bühne mit schönen Kostümen und stimmigen Choreographien.


    Fazit: Der Europapark hat einmal mehr gezeigt, dass er in der Kategorie "Unterhaltung" ganz vorne mit dabei ist. Tolle Geschichte, großartige Darsteller, faszinierendes Bühnenbild/Dekoration/Kostüme und schöne Musik. Insgesamt ist der Kitsch-Faktor nicht sehr hoch, genauso wenig ist das Musical schnulzig. Ich fand es aber dadurch auch nicht 100% Emotional. Insgesamt würde ich 9 von 10 Punkten hypothetischen Punkten geben und auf jeden weitere Besuche einplanen.


    Ich bin gespannt, wie das Muscial sonst so aufgenommen wird. Heute Vormittag gab es jedenfall standing ovations im ganzen Saal - was ich bisher noch nie im EP bei einer Show erlebt habe (ich war allerdings auch noch nie auf einer Premiere).

  • Ich kann @Volatus nur zustimmen. Ich möchte aber auch noch folgendes dazu sagen:


    Nun das einzige was mich gestört hat war die Umsetzung von Snorri. Das hätte elleganter gelöst werden können oder man hätte ihn gleich rauslassen sollen. Ich will nichts Spoilern, wer aber das Musical gesehen hat wird wissen was ich meine.


    Ich hab auch nicht ganz verstanden warum man auf Schwarzen Hintergrund Bühnenbild projezieren musste.


    Was ich aber noch besonders anmerken möchte ist eine sehr geile Flashbackszene die etwas über Rulantica erzählt. Allgemein gibt es viel Mystik und ich hatte fast nur Gänsehaut.


    Spook Me! fand ich garnicht gut, aber Rulantica ist extrem gut geworden, auch wenn ich trotzdem traurig bin kein Varietée im Teatro mehr zu haben.
    Aber hey endlich die Hamner Show auf die ich diese Saison gewartet hab :D


    @Showfan noch gibt es kein Mitschnitt, aber so wie ich den EP kenne wird das sehr bald nachgereicht. Für 15€ kann man aber schon den Soundtrack kaufen.

  • Ich war gestern auch in der 12.30 Vorführung und ich muss sagen ich bin immer noch begeistert!


    Ich kann mich auch den meisten Punkten von @Volatus und @Juls anschliessen. Die ganze Produktion war sehr beeindruckend umgesetzt! Wie schon erwähnt, fand ich es auch schade dass es keinen richtigen Ohrwurm gab. Das einzige Lied welches mir hängengeblieben ist, ist dieses Lied von Fin wo er "vom Schiffsjungen zum Kapitän" singt.


    @Juls hatte ja erwähnt dass er Snorri als etwas fehl an Platz empfunden hat. Ich fand ihn eigentlich ziemlich gut umgesetzt, ich hätti mir einfach gewünscht dass er sprechen könnte.


    Trotzdem konnte mich das Musical überzeugen und ich empfehle es jedem, es sich anzusehen!

  • Ich meinte eben mit fehl am platz, das ich es bei dem Produktions Aufwand schade finde das Snorri ein Plüschtier ist das von nem Puppenspieler über die Bühne getragen wird :D

  • Habe ein Review zum Musical zum Musical auf Youtube hochgeladen:

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  • Was übrignes ziemlich interesannt ist wäre die Tatsache das Tre Kronor bei der Heimreise höchstwarscheinlich abgesoffen ist, da die Matrosen des Fischifferbootes im Trailer zu Rulantica ja ein Teil des Schiffes finden.
    Jetzt macht der Trailer auch endlich sinn. Mich würde nur interessieren warum das Schiff untergegangen ist. Hingekommen ist man ja ganz easy :D


    Jetzt frage ich mich nur wie Snorri in das Fass gekommen sein soll...

  • Was ist denn ein Schifferboot
    Es kann ja auch viel später gesunken sein. Es wird ja nur ein Schild gefunden, so dass die Existenz von Tre Kronor bewiesen wurde und somit die Legende um Rulantica stimmen könnte...

  • Ich habe die erste Show am Samstag gesehen, und war auch total begeistert. Fand es allerdings auch schade, dass diesmal der Ohrwurm-Character ein wenig fehlt.
    Die Umsetzung von Snorri fand ich total gelungen, dass er nicht sprechen kann, hat irgendwie so ein bisschen was Magisches :)

  • @Volatus Hmm kann auch sein dass das Schiff einfach nur in nen extremen Strum geraten ist, aber das sinken würde zumindest erklären warum das alles so ein Mysterium ist.
    Trotzallem freut es micj dass der Trailer auch in die Geschichte rein passt und nicht nur einfach so da ist.

    • Offizieller Beitrag

    Am Besucherraum selbst hat sich nichts getan. Die Sitzreihen, die Raumgestaltung - das alles wurde in seinem eigentlichen Zustand belassen.


    Die Bühne wurde allerdings verändert. Am auffälligsten ist vermutlich die Umrahmung des Bühnenhauptteils als Schiffsbug.
    Die schwarzen Vorhänge dienen im geschlossenen Zustand als Sternenhimmel, da unzählige Lämpchen daran montiert sind.
    Außerdem sind die seitlichen LED-Screens samt Umrandung weg gefallen. Auch hier hängen nun Vorhänge, die während des Stücks als Projektionsfläche verwendet werden, um die Kulisse über die volle Breite der Bühne entstehen zu lassen.