Eurosat - Coastiality

  • Ich bin gestern gefahren, aber zum ersten Mal, d.h. ich habe keinen Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten. Ich schreibe mal stichpunktartig auf, wie es bei mir abgelaufen ist.


    • Ticket kaufen und gleich vom nächsten Mitarbeiter scannen lassen
    • 10 Minuten warten
    • Ticket abgeben, 4 Personen wurden eingelassen, durften die Taschen abgeben und zur Treppe gehen. Der Rest hinter uns musste weiter warten
    • Mehrere Minuten am Fuß der Treppe warten
    • Pre-Show auf dem Display an der Treppe
    • Treppe hoch, Ausgabe und Aufsetzen der VR-Brillen
    • Mehrere Minuten rumstehen (sollte es da eine Pre-Show geben? Ich stand da nur rum mit meiner VR-Brille, habe mich in der virtuellen Welt "umgesehen" und mich gefragt, wann es endlich weiter geht)
    • Tür geht auf, einsteigen in den Zug
    • Mehrere Minuten im Zug sitzen und warten (ich glaube, es wurde noch eine zweite Gruppe reingelassen und hinter uns im Zug platziert, bin aber nicht sicher)
    • Zug fährt los, bleibt kurz danach wieder stehen. Warten. In der VR-Welt standen wir vor einem geschlossenen Tor.
    • Tor geht auf, Zug fährt los, bleibt kurz danach wieder stehen. In der VR-Welt war das ein Raum mit vielen Bildschirmen. Warten.
    • Dann (endlich) die eigentliche Fahrt


    Insgesamt sind vom Zeitpunkt des Ticketkaufs bis zum Ende der Fahrt ziemlich genau 30 Minuten vergangen. Das meiste davon war aber nur Rumstehen (mal mit Brille, mal ohne) oder Rumsitzen im stehenden Achterbahnzug.


    Also jeder der sich aktuell überlegt in den Park zu gehen macht einen großen Bogen um Eurosat Coastiality lohnt gerade nicht.

    Dem kann ich mich leider nur anschließen. Ich weiß nicht, wie das Erlebnis ohne die Einschränkungen gewesen wäre, aber im Moment muss man 30 Minuten seiner Zeit (und 6 Euro) aufwenden für eine fünfminütige VR-Achterbahnfahrt. Den Rest der Zeit verbringt man mit warten. Da setze ich mich lieber für 2 Euro in den Alpenexpress Coastiality.

  • Ich habe mittlerweile beide Coastiality-Achterbahnen ausprobiert und habe sie beide gut vertragen. Keine Probleme mit Übelkeit o.ä.


    Vielleicht sollte ich zuerst erwähnen, dass ich Eurosat Coastiality eigentlich nur aus Neugierde auf den Free-Roaming-VR-Teil gefahren bin, und weil ich es einfach mal ausprobieren wollte und generell einfach wissen wollte, was sich der Park für diese Attraktion hat einfallen lassen. Das Valerian-Weltraum-Thema interessiert mich an sich gar nicht und deshalb ist es gar nicht so leicht, hier objektiv zu bleiben. ;) Als ich aus der Attraktion rausgekommen bin, war ich zunächst ziemlich enttäuscht, weil ich nach dem Marketing einfach mehr erwartet hätte und weil ich von der Warterei genervt war.


    Wenn man nur die Achterbahnfahrt an sich betrachtet, also ohne Pre-Shows und Free-Roaming, dann sehe ich keinen Unterschied zwischen Alpenexpress und Eurosat, außer dass man beim Alpenexpress mehrere Filme zur Auswahl hat. Ist der Valerian-Film besser oder schlechter als die Filme auf dem Alpenexpress? Das ist wohl Geschmackssache. Ich kann mit Science Fiction nicht viel anfangen und mir gefallen diese "cartoonartigen" Filme (Minenexpress, Ottifanten) auf dem Alpenexpress besser als der Valerian-Film. Es wird ja oft gesagt, mit VR könnte man in andere Welten "eintauchen". Das klappt bei mir leider überhaupt nicht. Für mich fühlen sich diese VR-Welten total unecht an (sind ja auch alle computeranimiert und das sieht man ihnen auch an) und dann kann mein VR-Film auch gerne aus Cartoonfiguren bestehen. Wenn schon unecht, dann richtig. :D


    Der Free-Roaming-Teil, wo man mit aufgesetzter VR-Brille in den Zug einsteigt, war mal ganz nett auszuprobieren, aber mehr als einmal muss ich das auch nicht machen. Die Erfahrung ist auch nur von kurzer Dauer. Man geht einfach ein bisschen unsicher zu seinem Sitzplatz, tastet sich zum Haltegriff am Achterbahnwagen vor und setzt sich hin. Das war's. Diesen Teil der Valerian-Experience könnt ihr einfach zuhause mit einem Sixpack Bier nachstellen. :D


    Zugespitzt könnte man meine Meinung so formulieren:

    • Alpenexpress Coastiality: Kurzweiliges, spaßiges Erlebnis
    • Eurosat Coastiality: Gleiches Erlebnis (mit schlechterem Film), plus unnötige Extras (Pre-Shows, Free-Roaming) zum dreifachen Preis
  • Hallo zusammen,


    ich wollte heute mal von einer unschönen Erfahrung berichten. Bei meiner Fahrt heute Vormittag wurden mein Bekannter und ich ziemlich ruppig in den Achterbahnwagen gedrückt. Das Headset muss nicht richtig kalibriert gewesen sein und so war es uns nicht direkt möglich in den Wagen einzusteigen. Der Operator hat uns dann wirklich grob am Arm auf den richtigen Platz gedrückt. Wir wollten den Vorgang melden, es hat sich aber niemand wirklich dafür interessiert. Das ging wirklich zu weit! Trotz einem ansonsten beinahe fehlerfreiem und tollem Fahrerlebnis, werde ich die VR Version nicht mehr nutzen.

  • Und jetzt? Melde doch solche Sachen dann an der Info, wenn es für dich wirklich soo schlimm war. Hier im Forum nutzt das wenig....
    Hättest ja sogar die Brille kurz abnehmen können und den Mitarbeiter direkt ansprechen. Aber nein, lieber erst mal im Internet in die Tasten hauen.

  • Und jetzt? Melde doch solche Sachen dann an der Info, wenn es für dich wirklich soo schlimm war. Hier im Forum nutzt das wenig....
    Hättest ja sogar die Brille kurz abnehmen können und den Mitarbeiter direkt ansprechen. Aber nein, lieber erst mal im Internet in die Tasten hauen.

    Ich wollte hier nur von meiner teilweise negativen Erfahrung berichten. Ist das hier nicht erlaubt? ?( Die Fahrt an sich war ja wirklich gut. Man ist halt wirklich dem Personal „ausgeliefert“.


    Leider ging dies alles so schnell, dass wir nicht wirklich reagieren konnten. Beim aussteigen war aufgrund der zügigen Abfertigung auch keine Möglichkeit jemanden anzusprechen (außerdem habe ich ja nicht erkennen können wer uns so unsanft in die Bahn verfrachtet hat). An der Kasse wurde uns gesagt, dass wir an die Info bzgl. der Beschwerde sollen und an der Info wurde uns gesagt, dass wir uns wieder direkt an das Bahnpersonal wenden müssen. Dann hatten wir keine Lust mehr noch mehr Zeit dafür zu verschwenden.

  • Aber sicher ist es erlaubt, von solch negativen Erlebnissen zu berichten. Ich finde den Bericht relevant und du hast ja weder Namen genannt noch hast du sonst jemanden verunglimpft.
    Es ist nicht an @Grubaer93 dir vorzuschreiben, über welchen Kanal du von deinem schlechten Erlebnis berichten möchtest.
    Und es gab ja schon Fälle, bei dem ein Post hier im Forum schneller beim EP angekommen ist als über den direkten Kanal. Von dem her: Alles richtig gemacht!

  • Ich bin gestern das erste Mal mit "Eurosat Coastiality" gefahren.


    Daher mir bei anderen VR-Sachen bereits mal schwindlig wurde, habe ich die Fahrt als letzte Fahrt des Tages gemacht, um dann allenfalls nicht den ganzen Tag ruiniert zu haben. Was das Thema "Motion sickness" betrifft, war ich positiv überrascht. Nach der Fahrt hatte ich keinerlei Beschwerden.


    Alles in Allem, hat mir das Erlebnis aber nicht gefallen. Folgende Punkte waren aus meiner Sicht leider nicht Optimal:

    • Das Bild ruckelt immer wieder -> Anscheinend funktioniert das Tracking des Headsets nicht durchgehend. Ich hatte dies am Anfang, bevor man einsteigt, als der erste Film lief. Auch während der Fahrt hat es immer wieder mal geruckelt
    • Falsche Position im Raum -> Zu Beginn, als man aus der Station gefahren ist, "sass" ich plötzlich 45 Grad versetzt im virtuellen Wagen. Das war ziemlich irritierend. Deutet meiner Meinung nach wieder auf ein nicht ganz optimales Tracking. Auch "sprang" der Operator von einem Ort zum anderen. Das sah komisch aus.
    • Auflösung und Figuren -> Ich empfand die Auflösung als sehr pixelig für ein Produkt, welches 2018 neu lanciert wurde. Hätte hier definitiv mehr erwartet. Zudem waren die Figuren sehr rudimentär und haben sich aus meiner Sicht sehr unnatürlich bewegt.
    • W-LAN Verbindung unterbrochen -> bei meinem Kumpel kam zu Beginn die Meldung, dass das Mobilgerät vom WLAN getrennt ist. Das kann sicher mal passieren, sollte bei so einer aufwendigen Attraktion aber eigentlich nicht sein. Leider trübt das die "Illusion"
    • Geschichte und Handlung -> Die Geschichte war aus meiner Sicht eher verwirrend und die Handlung während der Fahrt fast zu komplex. Irgendwann habe ich mich dann gar nicht mehr darauf konzentriert wieso etwas passiert, sondern nur noch die Fahrt versucht zu geniessen.

    Ich, für meinen Teil, werde es bei der ersten und einzigen Fahrt belassen. Ich geniesse den ECCC viel mehr, wenn ich ihn in Realität fahre. (Das Fahrerlebnis und nicht die Deko :pft::P ) Das VR Erlebnis war aus meiner Sicht keine 6 Euro wert und auch nicht so speziell oder anders, dass ich es wieder machen muss. Bleibt zu hoffen, dass mit Yullbe neues Know-how aufgebaut wird und es in der Zukunft vielleicht ein Verbesserung dieses Erlebnisses gibt.


    Ich persönlich würde es aber eher begrüssen, wenn man eine Achterbahn einfach Achterbahn sein lässt und Multimediaintegration z.B. für Darkrides (Snorri Touren, PiB, etc.) einsetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Pada92 () aus folgendem Grund: Korrektur Rechtschreibung

  • Das Ding ist eben auch:
    Man kann natürlich mit einer gewissen Qualität der Grafik Go-Live gehen. Aber digitale Attraktionen muss man über die Laufzeit anders behandeln als analoge Attraktionen. Da müssen iterative Updates erfolgen!


    Unser Digitalminister vergisst nach der Feier der Eröffnung wohl die Weiterentwicklung und ist zu berauscht was Neues machen zu dürfen (macht ja auch mehr Spaß als die Extrameile zu gehen) und so weiter und so weiter.


    Aber Wundert mich auch nicht bei Ihm.


    Ich bin kein Fan von dem Digitalisierungswahn im Europa-Park. Für mich muss ein Erlebnis analog bleiben.
    Aber wenn schon, dann bitte Fleißig bleiben wie Opa und Papa und nach 2 Jahren mal ein Grafikupdate machen und mal zeigen, dass man verstanden hat, was Digitalisierung heißt.

  • Meine erste Fahrt war ziemlich cool weil eben komplett neu aber die paar mal die ich danach gefahren bin waren das Geld einfach nicht Wert. Es ist weder besonders komfortable noch besonders schön, und 6€ auf gar keinen Fall wert um es mehr als einmal zu erleben. Das letzte mal hat das Headset sehr stark auf die Nase gedrückt und ich musste es während der Fahrt festhalten damit es nicht ganz so stark runter drückt.


    Digitalisierung ist in Ordnung, VR ist dagegen in einer Achterbahn leider nichts. Es ist ne nett gedachte Idee, mit einer Bahn mehrere Fahrerlebnisse zu schaffen nur ist das in der Praxis nicht sehr schön wie ich finde.

  • Ist jemand die letzten Tage mit der Bahn gefahren? Bekommt man in dem Warteraum die Brille auf und läuft dann zum Zug oder wurde das wg. Corona geändert?


    Wie ist die Qualität des Films, hat sich vielleicht was an der Qualität verbessert?

  • Letztes Jahr gab es 2 Gruppen. Gruppe 1 hatte die Pre-Show unten an der Treppe und oben im Raum, Gruppe 2 hatte, glaube ich die Pre-Show unten und oben bekam man die Brille, setzte sie auf und ging sofort zum Zug. Wie es jetzt ist, weiss ich nicht, würde much aber auch interessieren.

  • Es ist alles wie gehabt, nichts hat sich verändert.

    Zuerst werden die Menschen das neue abstreiten, dann werden Sie es schlecht reden und schließlich werden sie so tun, als hätten sie es schon immer gekannt.

  • Bislang war ich zutiefst überzeugt davon, dass ich VR auf Eurosat niemals machen werde! Aber mit Tag 3 Europapark und nach erste Reihe Silver Star befindet sich offenbar so viel Adrenalin im Blut, dass man übermütig wird :D . Kleiner Erlebnisbericht:


    Wie gesagt, standen wir nach Silver Star direkt am Eingang von Eurosat Coastiality, meine Tochter musste sich nach der windigen Fahrt die langen Haare mit der Bürste entwirren. Ich habe mir derweil den Film auf dem Bildschirm angeschaut. Sieht ja schon cool aus, sagte ich. Einmütige Zustimmung meiner Begleitpersonen. Hmmm, trauen wir uns, sollen wir es wagen?


    Also kurze Besprechung. Coastiality ist uns von Alpenexpress bekannt, vertragen wir alle und finden es hörbar lustig. Wir kennen die Eurosat gut, jede Rechts- oder Linkskurve ist uns vertraut. Zur Not kann man die Augen zu machen, viel heller ist es in der Kugel meist ohnehin nicht. 8o

    Der Krankenwagen, der mal davor stand? Pffff, muss was anderes gewesen sein.


    Also Geldbeutel gezückt und 18€ auf den Tisch gelegt. Zugegebenermaßen viel Geld, dafür habe ich an Tag 1 nur 30€ ausgegeben anstatt veranschlagten 100€.


    Lange mussten wir nicht warten, es ging zügig los mit Taschen verstauen und der ersten Preshow, die wichtige Informationen enthielt. Meine Tochter meinte dann noch, dass sie tierisch aufgeregt sei, wie damals ihr erstes mal bei Silver Star :D . Da musste ich leise in mich reinschmunzeln, denn MEINE erste Fahrt Silver Star werde ich mein Leben lang nicht vergessen und vielleicht mal an anderer Stelle schildern.


    Oben nach der Treppe gab es dann die Helme, meiner war nach dem Aufziehen schwarz vor Augen, er wurde gewechselt.

    Dann wurde es lustig. Der Schwiegersohn mit rundem Gesicht, fliehendem Kinn und leichtem Oberlippenbart. Köstlich!

    Nach weiteren Erklärungen ging es dann langsam und etwas unsicher Richtung Einstieg, hat aber alles gut geklappt. Wir hatten Zeit genug, um uns noch etwas umzusehen, ich war schon mal beigeistert. Allerdings fand ich das Bild nicht ganz scharf, am Rädchen drehen hat nichts gebracht. Es war aber nicht so unscharf, dass es unangenehm gewesen wäre, ging also.

    Meine Tochter und ihr Freund saßen vor mir, da habe ich das Hemd registriert, das mein Schwiegersohn als VR anhatte: orange mit Spiegeleiern drauf. Wie passend :laugh2:


    Schließlich ging es los und ich konnte mir gut vorstellen, wo ich gerade bin. Ein Winken in der Station konnte ich mir gerade so noch verkneifen. Überhaupt habe ich mich zu Beginn sehr darauf konzentriert, mich zu orientieren, auf welchem Streckenabschniitt ich also aktuell bin. Im Trommellift ist es recht deutlich, dass es gleich runter geht, finde ich gut gelöst.


    Ich war total geflashed von diesem Erlebnis, nach der ersten Bremse ließ ich mich auch total fallen. Zuvor habe ich versucht, mich auf den Streckenverlauf zu konzentrieren, aber die Fahrt war weniger intensiv und verwirrend, als ich erwartet hatte. Ich hatte null Probleme mit Motion Sickness und konnte die Fahrt total genießen.


    Mir blieb wirklich die Sprache weg, es verging mindestens eine Minute, bis ich sagen konnte: was war DAS denn???


    Wir waren wirklich alle drei komplett begeistert und sind der Meinung, dass dieses Erlebnis zumindest 1x im Jahr drin sein muss. 1,50€ pro Monat bekomme ich sicherlich dafür zusammen gespart 8)

    Ich finde, das ist gut angelegtes Geld für ein Erlebnis. Wie oft gibt man 6€ aus für irgendwelchen Schrott, der letzten Endes in der Tonne landet?!


    Cool fände ich, wenn es zum Schluss noch ein Foto gäbe mit den Helmen auf dem Kopf in der Station, natürlich zum günstigen Sonderpreis. Oder Madame Tussaud's like als Gruppe zwischen Aliens, welches zuvor gemacht wird.

    Irgend ein Erinnerungsstück eben.


    Mein Fazit: absolut empfehlenswert, es ist mal ein ganz anderes Erlebnis!

    Der Sinn des Lebens ist nicht, die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen.

  • Habs vor zwei Wochen auch das erste Mal erlebt und war echt geflashed vom Erlebnis. Ich fand die Fahrt allerdings weniger intensiv als im Original ohne VR, was allerdings nicht abwertend zu sehen ist! Ich würd's z.b. somit Personen empfehlen die eigentlich etwas Achterbahnschisser sind oder sich vor erst mit so einer doch schon größeren Achterbahn nicht fahren trauen würden. Der Bahnoperator, das komische Rüsseltier unten in der Station fand ich außerdem total zum Schreien und das Monster im Trommellift war auch echt n Highlight finde ich! Das einzige was mich etwas nervte war, das meine VR Brille durch dir Maske immer etwas anlief.

  • Die Brille bzw Helm sehe ich auch als kleines Problem. Es drückt etwas auf der Nase und die Maske saß nicht richtig. Ich werde VR erst wieder ohne Maskenpflicht machen, denn das Atmen ist dadurch ziemlich erschwert.

    Der Sinn des Lebens ist nicht, die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen.

  • Das letzte mal als ich Eurosat Coastiality gefahren bin hat es mir überhaupt nicht gefallen.

    Am Anfang, noch vor Corona, da fand ich es eigentlich ganz gut. Aber mit jedem weiteren Mal hat es mir immer weniger gefallen.

    Zum einen wegen technischer Probleme wodurch ich bei manchen Fahrten nicht wirklich was sehen konnte, zum anderen aber auch weil es mit Maske und VR Brille sehr auf die Nase drückt. War keine angenehme Erfahrung.

    Ich hoffe es vielleicht nach der Maskenpflicht irgendwann mal wieder aus probieren zu können aber aktuell ist das nicht so ideal.


    Find ich sowieso interessant dass der Europa-Park trotz Corona noch VR anbietet. Im Phantasialand hat man den VR Betrieb schon seit letztem Jahr eingestellt und Crazy Bats fährt seit dem nur noch ohne VR. Vermutlich einerseits wegen der Abfertigung, aber ich kann mir gut vorstellen dass es auch hygienische Gründe hat, wundert mich deshalb dass es hier überhaupt geht.

  • Ich hoffe mal, dass auch ohne Corona die Brillen desinfiziert werden, alles andere wäre ein No Go! Da vertraue ich dem Europapark.

    Der Sinn des Lebens ist nicht, die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen.